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Korfball übungen

  • Pfandkorb Pfand
  • Sie gehen auf eine bestimmte Weise zu Pion 1
    • z.B. Springen), dann rennst du normal zum Korb.
  • Du schießt auf den Korb, wenn du triffst, darfst du sofort zurückgehen.
  • Wenn Sie danebenschießen, müssen Sie auf Platz 2 gehen.
  • und Sie können dann zum Start zurückkehren.
  • Tippen Sie den nächsten Spieler an und setzen Sie sich.
  • Bilden Sie zwei oder mehr Gruppen, je nach Größe der Gruppe.
  • 3 Spielfiguren pro Gruppe
  • Wenn ein Spieler punktet, darf er/sie eine Figur aus einer anderen Gruppe nehmen. Derjenige, der zuerst alle oder eine bestimmte Anzahl von Spielfiguren erhält.

Beginnen Sie mit der Diskussion über das Verteidigen. Warum tun wir das? Wie machen wir das?

Kurz gesagt: eine erste Übung zur Verteidigung, bei der alle den Bewegungen des Trainers folgen müssen.

Organisation: Die Spieler verteilen sich im Raum mit einem Abstand von mindestens 4 Metern zwischen ihnen. Alle stehen mit dem Gesicht zum Trainer, der etwa 8 Meter vor der Gruppe steht.

a ) Der Trainer geht in einem gleichmäßigen Tempo auf die Gruppe zu. Die Spieler müssen nun im gleichen Tempo rückwärts gehen, so dass der Abstand zum Trainer gleich bleibt. Nach etwa 10 Metern bleibt der Trainer stehen und geht rückwärts von der Gruppe weg. Die Spieler müssen auch anhalten und sich vorwärts bewegen. Der Trainer erhöht allmählich das Tempo und achtet darauf, in wechselnden Abständen vorwärts oder rückwärts zu gehen.

b ) Wie a., aber jetzt geht der Trainer mit gleichmäßigem Tempo nach links, so dass die Spieler nach rechts gehen. Auf diese Weise gehen die Spieler ständig abwechselnd nach links und nach rechts, über ständig wechselnde Entfernungen und mit immer höherem Tempo.

c ) Als. aber jetzt ist es wichtig, dass die Spieler so schnell wie möglich reagieren. Auch der Abstand zwischen den Spielern sollte gleich bleiben. Das Tempo ist hoch.

d ) Wie b., aber auch mit hoher Geschwindigkeit und mit schneller Reaktion. Der Trainer kann ihre Bewegungen verbal unterstützen und sie ermutigen: "nach links, nach rechts, schneller, ja, gutes Mädchen! Eine schöne Variante, die den Spielern mehr Konzentration abverlangt: Rufen Sie gelegentlich "nach links" und gehen Sie dann bewusst nach rechts! Der Befehl lautete: Folge mir, also müssen die Spieler den Bewegungen folgen.

e ) Der Trainer geht nun abwechselnd in 4 verschiedene Richtungen, denen die Spieler folgen müssen (Kombination aus c. und d.). Das Tempo ist recht hoch. Im Prinzip ist dies bereits eine normale Verteidigungsmaßnahme. Vor allem, wenn wir zu f. übergehen:

f ) Wie e., aber die Trainerin nimmt bei ihren Läufen deutliche Tempowechsel vor. Normalerweise läuft sie in einem gleichmäßigen Tempo, aber gelegentlich beschleunigt sie auch deutlich. Die Spieler müssen sofort reagieren! Variationen: Es kann vorkommen, dass die Trainerin während dieser Übung selbst müde wird. Oder sie hat ihre Korfballschuhe vergessen (das ist schade, kann aber passieren), oder sie hat sich verletzt. Dann gibt es zwei mögliche Lösungen:

1 ) Nicht der Trainer steht vor der Gruppe, sondern einer der Spieler, der vorher vom Trainer über die Absicht aufgeklärt worden ist. Viele (vor allem Kinder) werden das sehr lustig finden. Es besteht jedoch die Gefahr, dass es etwas mehr "Klatsch und Tratsch" geben wird.

2 ) Die Trainerin steht vor der Gruppe und zeigt mit ihren Armen an, was zu tun ist: Wenn der linke Arm ausgestreckt ist, muss die Gruppe nach rechts gehen, wenn die Arme mit einer winkenden Bewegung zurückgebracht werden, muss die Gruppe nach vorne gehen usw. Die Tempowechsel werden von der Trainerin angezeigt. Der Trainer zeigt die Tempowechsel verbal an: "Ruhiges Gehen, .... und jetzt ein bisschen schneller, .... Tempo! ... und wieder in aller Ruhe....'

Das Abschlagen oder Blockieren des Balls ist, genau wie das Blockieren des Schusses, weitgehend eine Frage des Gefühls. Deshalb ist es wichtig, die gleiche Übung gegen einen anderen Gegner durchzuführen. Da der Gegner anders wirft, ist die Übung sehr unterschiedlich.


  • 1 Angreifer wirft den Ball zu demjenigen, der vor dem Korb steht, wirft den Ball, wenn er unter dem Korb gefangen wird, geht nach innen und wirft einen Durchgangsball, und wirft schließlich einen kurzen Ball.
  • Punkte zählen:
    • Schuss zählt 2x
    • Durchgang zählt 1x
    • Kurze Chance zählt 1x
  • 3 Minuten und dann pro Korb schauen, wer die meisten Punkte hat
  • 2 Gruppen bilden
  • der Angriff nimmt den Trainern den Ball ab.
  • Wenn die Verteidigung den Ball abgefangen hat, gibt sie ihn zunächst an die Trainer zurück.
  • Wenn ein Tor erzielt wird, erhält die Mannschaft einen Bonus und darf den Ball wieder ins Spiel bringen.
  • Einer der jungen Trainer kann das Spiel pfeifen, um Erfahrungen zu sammeln.
  • Für Bauer 1
    • den Boden berührenBerühren Sie den Boden und springen Sie hoch, wobei Sie sich ganz strecken. Wir machen das 5 Mal.
    • ZUM ERSTEN BEITRAG LAUFEN.
  • Pfosten 1
    • Dann musst du an Pfahl 1 ausweichen.
    • ZUR STANGE LAUFEN 2.
  • Pfosten 2
    • 5 Sit-Ups.
    • LAUFEN ZUM POLE 2.
  • Pfosten 2
    • Machen Sie einen Durchlauf an Pol 2.
  • Pfosten 3
    • 5 Kader.
  • Pfosten 3
    • Punktzahl 1 kleine Chance
    • Wir machen das 3 Mal, dann wechseln wir unter den Pfosten

Kurzum: eine schöne Schießübung mit viel Laufen.

Organisation:

  • Die Körbe werden in einem Kreis aufgestellt.
  • An jedem Korb steht ein Spieler mit einem Ball.
  • Der Rest der Spieler steht in der Mitte des Kreises (die Mitte muss deutlich erkennbar sein).
  • In der Halle gibt es oft einen Kreis,
    • Eine Pylone muss auf dem Spielfeld aufgestellt werden).
    • Die Anzahl der Körbe ist sehr genau:
    • Ziel ist es, 2 Körbe pro 5 Spieler zu erzielen.


Umsetzung

  • Die Spieler im Mittelkreis werden angewiesen, einen Durchgangsball auf einen der Körbe zu spielen,
  • Dabei spielt es keine Rolle, welche es ist.
  • Da sich etwas mehr Spieler im Kreis befinden als freie Körbe vorhanden sind, ist es wichtig, schnell einen freien Korb zu finden.
  • Wenn Sie nicht schnell genug sind, müssen Sie warten.
  • Und als Johnny schon auf dem Weg zum Korb ist, aber im letzten Moment von der schneller laufenden Marietje überholt wird, muss Johnny zurück zum Mittelkreis und es von dort aus noch einmal versuchen.
  • Jeder fängt seinen eigenen Ball.
  • Nach dem Pass läuft jeder Spieler durch den Mittelkreis oder um die Pylone herum, um so schnell wie möglich wieder einen freien Korb zu finden.

3 Spieler

  • 1 Spieler steht mit dem Ball unter dem Korb.
  • der andere Spieler steht vor dem Korb und der letzte Spieler hinter dem Korb.
  • Der Spieler mit dem Ball wirft den Ball zu der Person vor dem Korb.
  • die Person, die vor dem Korb steht, schießt.
  • Die Person hinter dem Korb versucht, den Ball zu fangen und wirft ihn zu der Person hinter dem Korb.
  • Und so dreht man sich immer weiter.
  • Sie stehen in einem Halbkreis um den Korb herum.
  • Wenn jemand ein Tor erzielt, muss der nächste in der Reihe ebenfalls ein Tor erzielen.
  • Wenn sie dies nicht tun, ist die betreffende Person raus.
  • Du hast 4 Korfbälle und
  • Unter jedem Korb steht 1 Person mit einem Ball.
  • Die übrigen Spieler stehen bei der Spielfigur in der Mitte des Spielfelds.
  • Du hast 4 Körbe und unter jedem Korb befindet sich eine Person mit einem Ball.
  • Die Person, die neben dem Bauern steht, sucht nach einem freien Korb und nimmt einen begehbaren Ball und fängt seinen eigenen Ball.
  • Sie stehen paarweise neben einem Korb.
    • Zuerst schießt man von vorne.
    • Wenn du dort ein Tor erzielt hast, gehst du zur Seite und versuchst, ebenfalls ein Tor zu erzielen,
    • dann nach hinten
    • und dann wieder zur Seite (im Kreis).
    • Sobald du auf allen Seiten gepunktet hast, wechselst du mit demjenigen, der unter dem Korb war, und machst das Gleiche.
    • Der erste, der beide Runden beendet, hat gewonnen.
  • Die Kinder gehen in einer Reihe hintereinander.
  • Die Person am Anfang der Schlange kann tun, was sie will, z. B. hacken, sprinten, die Knie anheben usw.
  • Wenn der Trainer "Ja" ruft, beginnt die Person am Ende der Reihe so schnell wie möglich zu rennen und kann sich dann aussuchen, was sie tun möchte.
  • Es muss etwas anderes sein als normales Laufen/Joggen, es kann auch Sprinten sein.